Mongolei: Ein Land aus einer anderen Zeit



Willkommen in der Mongolei! Ein bleischwerer Beton-Himmel lässt unsere erste Begegnung mit dem Land der Nomaden trotz Tausender Kilometer Entfernung fast dem heimischen Berlin gleichen.

Wären da nicht einige Kuh- und Ziegenschädel neben der Wippschaukel des gummireifenübersäten Kinderspielplatzes. Ein ungehinderter Blick in die endlos erscheinende Ferne zeigt Steppengras, sanfte Hügel und einige Grüppchen lebendiger Exemplare derselbigen grasmampfenden Gattung.


Der Kampf ums chinesische Visum

Bevor wir in dieses mongolische Bild voll eintauchen können, müssen wir zuerst unsere weitere Reiseroute absichern. Am Anfang unseres Vorhabens stand die romantische Sentimentalität, nicht fliegen zu wollen, sondern diesem Weg die Zeit zu geben, die er auf dem Boden eben braucht. Die Mongolei ist die zweite einer handvoll Engstellen, an der dieser Vorsatz auf den Prüfstand gestellt wird. Fest umarmt von den beiden übermächtigen nachbarlichen Riesen Russland und China, gibt es nicht viele Optionen wieder aus der Mongolei auszureisen. Wir müssen also in die Hauptstadt, Ulan Bator, um eines der rar gesäten chinesischen Visa zu ergattern. Auf Papier oder Bildschirm liest sich das natürlich viel leichter an als es dann tatsächlich war.


Ulan Bator

Anderthalb Tage sind wir in der Hauptstadt emsig beschäftigt alle erforderlichen Unterlagen zusammenzusammeln. China will es nämlich ganz genau wissen und detaillierte Auskünfte über unsere Krankenversicherungen, Finanzen, Reiseroute sowie alle Buchungen für den gesamten Visazeitraum von uns sehen - kurz gesagt die volle Kontrolle. Dass wir gar nicht wissen, wohin wir wollen, vorhaben zu couchsurfen, wild zu campen und zu trampen, lassen wir also mal lieber unter den Tisch fallen. Wobei in diesem Kontext "Unter den Tisch fallen" eher "wir saugen uns irgendetwas aus den Fingern" bedeutet.

Am nächsten Öffnungstag der chinesischen Botschaft stehen wir um 5:00 Uhr morgens schlaftrunken auf der Matte, damit auch nichts schief läuft; denn wir haben schon gehört, dass es einen großen Andrang geben soll. Im Dunkeln machen wir zwei Personen aus, die noch früher ihr "Handtuch" in der Warteschlange ausgelegt haben - ein australischer Projektmanager im Öl- und Bergbaugeschäft und ein kolombianischer Weltreisender mit gebuchtem 700$-Flugticket von China in die Heimat. Zwei Leute vor uns bei 10 Personen, die am Tag ihr Anliegen den skeptischen Blicken der chinesischen Behörde unterbreiten können - wir dürfen uns also Hoffnungen machen. Mit den neu geschlossenen Bekanntschaften vertreiben wir uns die Zeit mit Grusel-Geschichten über nicht ausgestellte Visas und Grenzerfahrung in anderen Länder. Es wird 6 Uhr und dann 7 und mit jeder halben Stunde tauchen immer mehr Reisende auf, die ebenfalls bereit waren noch im Dunkeln durch die Stadt zu wandern und nun stundenlang gemeinsam mit uns vor den Toren der Botschaft zu warten. Um 8 Uhr wird die Stimmung plötzlich angespannter, wir sind jetzt 10 und mehr Leute in der Schlange. 

Aus dem Nichts taucht jemand mit einer von Touristen selbstorganisierten Liste von Wartenden auf. Etwas über 40 Leute stehen jetzt angeblich vor uns. Was? Aber wir warten doch schon seit 5 Uhr morgens in der Bitterkälte! Jetzt sollen wir unseren Platz für jemanden aufgeben der pünktlich zur Öffnungszeit aus dem warmen Bett herbeigeschlendert kommt? 

Der Listenbesitzer erklärt, dass noch vor einer Woche Menschen tagelang vor der Botschaft gezeltet haben, um ihren Platz in der Warteschlange zu sichern. Die Liste soll ein Wettrüsten verhindern, bei dem immer krassere Mittel eingesetzt werden, um noch in die Botschaft zu kommen. Außerdem kann man dank Liste an schöneren Stellen schlafen als an der chinesischen Botschaft mit Autolärm und frostigen Temperaturen in den Minusgraden. 

Wir lassen uns die Listen-Idee durch Kopf und Gewissen gehen und setzen unsere Namen ebenfalls drauf. An diesem Tag kommen wir nun nicht mehr in die Botschaft, ebensowenig wie der Kolumbianer, dessen Flugticket zu sehr teuerem Schmierpapier verkommt. Dramatische Szenen um eine 3-köpfige Familie, die um einen weiteren Warteplatz für ihr Kind bettelt, runden das emotionale Schauspiel ab. 


In Ulan Bator mischen sich alt und neu, traditionell und modern, sozialistisches Erbe und strahlende Zukunft durch Kohle- und Kupferreichtum


Schon beim nächsten Versuch zwei Tage später haben wir mehr Glück (als Verstand) und dürfen unser Anliegen in der Botschaft vortragen. Eine geekelt anmutende Beamtinnenhand pickt eine Seite unseres Antrag heraus. "Was ist das?" schnappt ihr Mund in einer halben Sekunde auf und zu. Sie hebt unsere englischsprachige Reiseversicherung in die Luft, auf der in großen Letter TRAVEL INSURANCE steht. Wir: "Unsere Reiseversicherung." Ihr schräger Blick bedeutet wohl etwas wie: "Das hättet ihr ja auch gleich drauf schreiben können." Sie zieht ein weiteres Papier aus dem Stapel (eine Erklärung über unseren Transitaufenthalt in der Türkei) "Und das?" Wir: "Wir dachten, dass ..." Sie unterbricht uns, in dem sie das Papier vor unseren Augen zerknittert und beiseite wischt. Offensichtlich haben wir falsch gedacht. Dann kommt noch ein Kommentar "Mehr Kopien!" Damit sind wir entlassen und beeilen uns unsere Buchungsbestätigungen zu kopieren und schnellstmöglich wieder zurückzukommen. Diesmal scheint alles in Ordnung und wenn alles in Ordnung ist bekommt man eigentlich - so haben wir's im Internet gelesen und bei den Antragsstellern vor uns gesehen - einen Überweisungsschein, mit dem man die Visakosten begleichen muss. Vorsichtig fragt Jonathan, ob wir nicht so einen Schein auch bekommen. Ein kalter Blick: "No.". Wir erschauern, denn das bedeutet das unser Antrag nicht glatt durchgeht und extra geprüft wird. Und das - so haben wir's gelesen - kann bis zu einem Monat dauern. Wir sollen am Abend noch einmal vorbei schauen... 

Den restlichen Tag verbringen wir damit, uns Sorgen über unsere Reiseroute zu machen und endlose Alternativpläne von Alternativplänen zu spinnen, die von Weltumsegelungen bis dauerhaftem Nomadenleben in der mongolischen Steppe reichen. Am Abend stehen wir wieder vor der Botschaft diesmal mit hunderten mongolischen Staatsbürgern und warten auf die unvermeidliche und schmähliche Ablehnung unseres Visa-Antrags. Ein mongolischer Sicherheitsbeamter zeigt auf uns im Gewusel der Menschenmassen und wir dürfen die Botschaft betreten. Die Beamtin vom Morgen steht hinter ihrem Glaskasten und schlendert ein bisschen hierhin und ein bisschen dahin. Nach einer halben Stunde quälen, ruft sie uns heran und gibt uns ohne Erklärung den ersehnten Überweisungsschein. Freude bricht los, wir rennen zur Bank und überweisen. So froh waren wir noch nie, 120$ loszuwerden. Nach weiteren Stunden Warten halten wir unser Eintrittskarte für eine sehr andere Welt in Händen.

Noch Wochen später ist das chinesische Visum stets das Gesprächsthema, wenn man auf andere Reisende trifft. Viele sind verzweifelt und wütend, weil sie trotz tagelangem Warten kein Glück in der Visa-Lotterie hatten und gar nicht in die Botschaft durften. Andere sind über ihre Bemühungen verstummt, und winken angesprochen auf etwaige China-Reisewünsche resigniert ab. Und wieder andere schrecken noch heute mit einem Griff nach einer imaginären Buchungsbestätigung aus ihren Alpträumen auf.



Weite, Zeit und Westen

Mit dem Visum im Pass sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. Und da wir von einer viel längeren Wartezeit ausgegangen und deshalb unserer zukünftigen Workaway-Gastgeberin schon eine Verspätung angekündigt haben, stehen wir auf ein Mal mit 10 freien Tage in unseren Händen da.  10 Tage, das ist doch eine Menge Zeit, das reicht locker für eine kleine Rundtour über den Westen und den mongolischen Altai, denken wir...

Also stellen wir uns voll Optimismus und Tatendrang an die Straße und schweben kurzerhand im  luxuriösen Lexus durch die weiten Steppen der Mongolei. Unser Fahrer, ein ausgelassener Mensch mit Tauben im Kofferraum, und seine Frau scherzen die meiste Zeit untereinander, drehen die Musik mal laut, mal leise, wechseln sich stetig beim Fahren ab und zeigen auch sonst recht wenig Interesse an ihren beiden Rückbankbesetzern. Auf der anderen Seite des Fensters zerfließt steppiges Grasland in Sanddünen und einige Männer stehen am Straßenrand, um ihre Kamele zu vermieten. Sprunghaft macht unser Fahrer eine Vollbremsung und die beiden laden uns zu einem Kamelritt ein. Im Sonnenuntergangslicht schaukeln wir also auf den majestätischen Wüsten-Wesen über Dünenkämme, bevor es wieder mit 160 km/h weitergeht.



Auch unsere weitere Reise ist nicht arm an Kuriositäten: so liefern wir uns Gesangsduelle mit mongolischen Viehbesitzern, in denen alte Volkslieder gegen die Beatles antreten dürfen, düsen mit an Vodkaflaschen nippenden und damit wohl die Geister beschwörenden Schamanen zu medizinischen Notfällen, haben etliche Pannen und geplatzte Reifen und schlafen - durch Hundegebell von allen Seiten dazu gedrängt - auf nach Ziegenurin duftenden Wiesen, ein Geruch, der noch einige Wochen an unserem Zelt haften bleibt...








Schamanischer Krankenwagen



Liebenswerte Mitarbeiter in einem Roadside Cafe, die uns mit einem warmen Milchtee versorgten


Langsamer werdend ziehen wir von Städtchen zu Städtchen und durch weite und größtenteils unbewohnte Gegenden, in denen sporadisch die weißen Baumwollüberzüge der Jurten in der Ferne glitzern. Ungehindert durchsticht unser Blick das monotone Nichts aus sanften Hügeln und vereinzelten Grasbüscheln. Und während die Landschaft ewige baumlose Weiten verschmelzen lässt, kommen wir an in diesem Gefühl von einem Land. Je weiter wir in den Westen kommen, desto menschenleerer wird unsere Umgebung und desto autoleerer die Straßen. Jeden Tag machen wir weniger Kilometer als am vorigen, sodass aus den geplanten zwei bis drei Tagen Reisedauer in den Westen fünf werden. Und mit dem Wechsel der Geschwindigkeit unserer Bewegung staucht und dehnt sich der Raum vor unseren Augen, wandelt sich die Zeit von einer zähflüssigen Masse einen gedankenversunkenen Wimpernschlag später zu einem reißenden Strom. Irgendwo in der Endlosigkeit der Steppe verliert das Konzept geradliniger Zeit seine Bedeutung.




Mongolische Grenzgeschäfte

Da die mongolischen Grenzbehörden unserer neuen Zeitdefinition nicht ganz so enthusiastisch gegenüber stehen, ist unsere erste Handlung, als wir an unserem Zielort ankommen, das Mongleivisum zu verlängern. Nachdem das erledigt und der kommende workaway-Aufenthalt ein weiteres Mal verschoben wurde, können wir uns daran machen, die Gegend ein wenig zu erkunden.

Eigentlich wollen wir in den berühmten Tavan Bogd Nationalpark, aber nach tagelangem Hin- und Herlaufen müssen wir uns eingestehen, dass dies auf ein anderes Mal verschoben werden muss. Denn seit einige doofe Touristen vor ein paar Jahren aus Versehen in russisches Territorium eingedrungen sind, benötigt man eine Grenzbegehungserlaubnis. Die gibt es wiederum nur, wenn man eine Tour von einer mongolischen Touristenagentur bucht (Ein Schnäppchen für nur 700$).

Die Behörden haben also die Gelegenheit genutzt und zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Nicht nur sichern sie mit der Zwangsbegleitung die Grenze, sondern gleichzeitig auch die lokale Wirtschaft. Ein bitterer Geschmack bleibt im Mund, wenn jeder Beamte sofort nach der Ablehnung die Handynummer einer Touristenagentur aus dem Ärmel zieht. Es ist frustrierend, dass dieser schöne Ort nur erreichbar ist, wenn man das nötige Kleingeld hat bzw. auszugeben bereit ist. Normalerweise schaffen wir es, Wege drum herum zu finden, doch mit der mongolischen Grenzpolizei möchten wir lieber nicht scherzen und so bleibt uns nur, das Feld zu räumen und nach Alternativen zu suchen.


Staub und Sonnenuntergang mischen sich zu surrealen Lichteffekten


Eine lange lange Wanderung

Wir planen um und wollen zum etwas weniger bekannten Tsambagarav Nationalpark. Trotz wenig zugänglicher Informationen über Nationalparkeingang und -pfade stehen wir abends mit ausgestrecktem Arm am Straßenrand und werden von den Buttenbulaks aufgegabelt. Die Buttenbulaks sind ein Nomadenehepaar, das ganz ungefähr in unsere Richtung fährt und uns mit  erstaunlichem Nachdruck in ihre Jurte einlädt. Auch wenn wir schon nach 5 Minuten in eine für uns falsche Richtung fahren, lassen wir uns auf die Begegnung ein und sitzen eine Stunde später zum Abendessen im Ger. Während Frau Buttenbulak Fleisch von der Jurtendecke schneidet und unser Abendessen zubereitet, zeigt uns Herr Buttenbulak über zwei Stunden das komplette Familienphotoalbum, wobei besonderer Nachdruck auf ihren amerikanischen Besuch Jack gelegt wird, der wenn man den Buttenbulaks vertrauen darf, bei seinem Besuch mongolischer als die Mongolen geworden ist und die gesamte Region mit seiner Anwesenheit beglückt hat. Nach einer gemütlichen Nacht zeigt uns Herr Buttenbulak mit vager Handgeste die Richtung, in die der Nationalpark zu finden sei und lässt uns mit einem Aufheulen seines Motorrads zurück.

Das Zuhause der Buttenbulaks: eine Jurte, in der Mongolei Ger genannt


Unsere Gastgeber, die Buttenbulaks am Abendbrottisch

Mutterseelenallein, zwei Tage Fußmarsch von jeglicher Zivilisation und zwei Tage von unserem eigentlichen Ziel entfernt schauen wir uns vor dem Hintergrund steiler schneebedeckter Berge gegenseitig an und lachen los. Die nächsten zwei Tage, waten wir durch eiskalte Bergflüsse. orientieren uns an Bergkämmen und suchen mit dem GPS-Gerät navigierend einen Pfad über die Berge, um zu unserem eigentlichen Ziel dem Nationalparkeingang zu gelangen.



Als wir am zweiten Tag abends endlich am Eingang ankommen. stellt sich bei Jonathan völlig überraschend eine Lebensmittelvergiftung ein und er ist die Nacht über beschäftigt, Magen- und Darminhalt zu entleeren. Mitten im mongolischen Nirgendwo stehen wir vor der Entscheidung, zwei Tage zur nächsten Straße zurück zu laufen, an einer Jurte zu klopfen und um eine teure Rückfahrt zu bitten oder unseren ursprünglichen Plan zu verfolgen und drei Tage durch den Nationalpark zu maschieren. Wir warten den nächsten Tag auf Besserung, und als die eintritt, geht es im gemächlichen Tempo durch den Nationalpark.






Um uns zu schonen und einer Schlecht-Wetter-Front zu entgehen, machen wir aus dem ersten offiziellen Wandertag einen kurzen und bauen das Zelt in einer windstilleren Senke auf. Kleine Schneeflocken kündigen eine kalte Nacht an und wir kuscheln uns in unsere Schlafsäcke. Schon eine Stunde später heult der Wind über unseren Köpfen hinweg und lässt Schneeflocken und Hagel auf uns herunterprasseln. Auf dem Zelt lagert sich eine immer dickere Schicht Schnee ab und bei uns kommt Panik auf. Was, wenn es einfach nicht mehr aufhört? Wenn wir begraben werden unter endlos fallendem Schnee? Immerhin sind wir auf 2.800 Meter Höhe, da kann doch alles passieren?!? Wir stellen uns alle zwei Stunden einen Wecker und schieben Schichtdienst im Schneeschippen. Das hilft schon ganz gut gegen die Panik und dann kommen wir auf die sehr naturwissenschaftliche Idee zu messen, was einem Angst macht. Ausgerüstet mit einem Bratpfannenwender, dem exaktesten Messwerkzeug in solchen Fällen, wird stündlich der Fortschritt im Schneefall gemessen und gedanklich in einem Diagramm eingetragen. Irgendwann nimmt der Schneesturm ab und uns geht das Lichtlein auf, dass es in der Mongolei gar nicht so viel Niederschlag gibt. Ängste sind ja auch irrational, meistens zumindest...








Die nächsten zwei Tage versuchen wir aus diesem 20cm-Schneeinferno herauszuwandern. Was am Anfang nach einer Menge Spaß aussieht, wird zunehmend mental belastend, weil wir alle 30 Sekunden in tiefen Schnee einsinken, abrutschen und stolpern. Qualvoll langsam schleppen wir uns über Schneefelder, unter denen jederzeit nass-sumpfige Flusslandschaften lauern können. In der Nacht schlafen wir auf Eis und es wird bitterkalt. So kalt, dass unser zweites Messinstrument, ein 5-Liter-Kanister Wasser, also das Thermometer, eine halbe Hand breit gefriert. Deshalb ist es ein gewaltiger Befreiungsschlag, als der Pfad auf einmal  um mehrere hundert Meter abfällt und uns der Wärme des Tals zurückführt. Im Tal erwarten uns die Hütten und Jurten einiger kasachischer Mongolen und nur zu bereitwillig nehmen wir die Einladung zu salzigem Milchtee an, bis die Wärme all unsere Glieder erreicht.

Das Yak, ein besser angepasstes Lebewesen und mongolischer Katzenbildersatz

Kommentare