Wer sind wir?
Die meisten von euch werden uns ja kennen, sonst würdet ihr ja vermutlich gar nicht hier landen.
Falls aber doch nicht: Wir sind Jonathan und Julia.
Vor einigen Monaten haben wir unsere Masterarbeiten abgegeben,unseren Rucksack geschnappt und uns auf den Weg gemacht. Mit einer groben Route und recht wenig konkreten Plänen touren wir nun irgendwo im Osten herum.
Jonathan
Jonathan kommt aus dem hohen Norden, nämlich aus von Föhr, und ist für sein Studium nach Berlin gezogen. Er mag italienisches Essen, Käse und Zeitung lesen. Auch Bücher lesen, überhaupt viel lesen. Er mag auch gerne Draußensein, Wandern und Gärtnern und hätte gerne mehr Gelegenheiten dazu. Tropische Strandlandschaften und spektakuläre Wasserfälle lässt Jonathan links liegen, wenn er dafür eine wilde sonnendurchflutete Spätsommerwiese haben kann.
Jonathan hat eine romantische Vorstellung von ganz vielen Dingen und wehrt sich auch gerne mal mit Händen und Füßen gegen profanen Pragmatismus.
Jonathan liebt Hunde und sie lieben ihn mindestens genauso sehr, denn er scheut keinen Hausfriedensbruch, um einen traurig aussehenden Welpen zu streicheln. Bekannt ist er außerdem für seine Dad Jokes und sein mitreißendes Lachen.
Julia / Julie
Julie, oder seltener auch Julia, wurde im fernen Osten geboren, also in den Weiten Steppen Kasachstans... Russlands, und entwickelte sich dann früh zu einer unnachgiebigen Berliner Stadtblume- tief verwurzelt im Großstadtbeton. Will man ihr eine Freude machen, sollten Kartoffeln auf der Speisekarte stehen oder aber Linsen- und am besten beides und dazu (Blumen-/Rosen-/Spitz-)Kohl.
Julie hat viele verschiedene Seiten, die sich in impulsiven Ausflügen auf neue Territorien wie Photographie, Zeichnen, Töpfern und Aquarellmalen, Yoga, Nähen, Wandern und noch einigen mehr äußern. Sowieso scheint sie nicht ganz auf den Kopf gefallen, sondern vielmehr ein Talent für ganz Vieles zu haben. Kennzeichnend ist deshalb ihre immense Bereitschaft, immer wieder etwas Neues auszuprobieren. Julies eigentliches Habitat ist übrigens fernab von Steppe und Stadt: der Wald, in dessen Tiefen sie zur Waldnymphe mutiert.
Ach so, und sie liebt Katzen und Katzen- nun ja- das sind einfach die schwierigeren Geschöpfe.
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